BAB 2 VUK Lkw eingeklemmte Person

Zu einem schweren Lkw-Unfall auf der BAB 2 mussten wir am Morgen ausrücken.

Lage vor Ort:
Ein mit Holz beladener Lkw lag auf der Mittelleitplanke, beide Fahrtrichtungen dadurch beeinträchtigt. Der Fahrer schwer in seiner Kabine eingeklemmt.

Maßnahmen:
Abschnitt Technische Rettung:
HLF Lauenau und unser RW 2 leiteten die Menschenrettung ein. Vom HLF wurde der Brandschutz übernommen. Der Einsatzleiter forderte einen Feuerwehrkran der BF Hannover, Wache 2 nach. Der Fahrer eines beteiligten Pkw wurde vom RTD untersucht.

Eingesetzte Mittel:
Hilfeleistungssätze, Rettungszylinder, Hebekissen, Säbelsäge und der Einsatz der Seilwinde vom RW 2 war vorbereitet.

Eine schwere technische Rettung war hier an der Unfallstelle erforderlich. Der Rettungshubschrauber transportierte den schwer verletzten Fahrer in eine Klinik.


BAB 2 VUKM 2-4 eingeklemmte Personen

Am Sonntagnachmittag wurden wir zu einem schweren Unfall auf die Autobahn alarmiert.

Lage vor Ort:
Zwischen Lauenau und Rehren waren dabei u.a. ein Wohnmobil und ein Pkw zusammengestoßen.
Mehrere Verletzte mussten versorgt werden, eine Person lag auf der Autobahn.

Maßnahmen:
RW 2 und HLF Lauenau übernahmen die Rettung aus einem Fahrzeug. Weiteres Fachpersonal unterstützte am Anfang den Rettungsdienst.

Die IRL hatte das Stichwort für den Rettungsdienst auf ManV 5-15 Personen erhöht.

Da es sich bei dem Pkw um einen BMW IX handelte, mussten umfangreiche Recherchen mit dem IPad zu den Sicherheitsvorrichtungen durchgeführt werden.

Der Einsatz wurde um 18.30 Uhr beendet. Aktuell befinden wir uns weiterhin auf der BAB2 bei Einsatz Nr. 109 zum Ausleuchten für die Polizei.

Gefahrgut mittel

Wir wurden im Rahmen der SG-Gefahrgutkomponente zu einem „Chlorgasaustritt“ im Mineralbad Lauenau alarmiert.

Lage vor Ort:
Die FF Lauenau hatte bereits erste Massnahmen eingeleitet und einen Notarzt sowie einen weiteren RTW nachgefordert.

Eine Person hatte den Vorfall im Technikbereich gemeldet und musste ins Klinikum transportiert werden. Die Einsatzstelle wurde abgesperrt und die Gäste des Bades evakuiert.

Die FF Rodenberg unterstützte mit 2 Trupps unter schwerem Atemschutz, wovon einer eingesetzt werden musste und ein weiterer Trupp in Bereitschaft war. Ausserdem wurde unser neuer ELW in die Kommunikation an der EST eingebunden.

B442 VUK klemmt klein

Am heutigen Samstag wurden wir als Rüstzug zu einem schweren Unfall alarmiert.
Zwischen Messenkamp und Eimbeckhausen sind laut Einsatzmeldung, ein Lkw und Pkw, frontal zusammengestoßen.

Lage vor Ort:

Ein Pkw lag schwer beschädigt im Graben der B442, in diesem Fahrzeug war eine Frau schwer eingeklemmt, ein mitfahrendes Kind konnte bereits befreit und versorgt werden.

Die technische Rettung wurde eingeleitet und in Zusammenarbeit die Frau mittels Hilfeleistungssätzen sowie hydraulischen Zylindern befreit. Mit Rettungsbühnen konnte der Graben überbrückt werden.

Der Brandschutz musste sichergestellt und die Unfallstelle abgesichert werden. Die Seilwinde vom RW 2 wurde in Bereitstellung genommen aber nicht mehr eingesetzt.

Feuer Sporthalle

Am frühen Abend wurden wir mit dem höchsten Alarmstichwort B3 zum „Feuer Sporthalle“ nach Lauenau alarmiert.

Beim Abrücken unseres ersten Fahrzeuges erhielten wir einen Einsatz-Abbruch und brauchten die Einsatzstelle auch nicht mehr anfahren.

VUK- Pkw überschlagen

Heute Nachmittag wurde der Rüstzug der Samtgemeinde zu einem Verkehrsunfall nach Pohle alarmiert. Vor Ort sollte eine Person im Auto eingeschlossen sein.

Bereits auf der Anfahrt hatten die Kräfte aus Pohle die Rückmeldung gegeben, dass keine Person mehr im Fahrzeug sei.

Wir konnten die Einsatzfahrt abbrechen und einrücken.

Feuer LKW

Gerade als die Bereitschaft nach den Gewittereinsätzen aufgehoben werden sollte, wurden wir durch unsere Leitstelle angefunkt und sollten die Fahrzeuge wieder besetzen. Auf dem Gelände des Edeka Zentrallagers brannte ein LKW. Die alarmierten Kräfte reichten vor Ort jedoch aus und wir konnten Feierabend machen.

BAB 2 Bad Nenndorf-Lauenau VUKM

Zwei Verkehrsunfälle unmittelbar hintereinander, ein Toter, mehrere Schwerstverletzte, aufwendige technische Rettung, Feuerwehrkran in Bereitstellung

In der Nacht zu Mittwoch kam es zu zwei schweren Verkehrsunfällen im Einsatzgebiet der Feuerwehr Rodenberg.

  1. Einsatzstelle: Verkehrsunfall mit PKW unter LKW, eine eingeklemmte Person

Gegen 1 Uhr wurden wir zu einer eingeklemmten Person auf der BAB2 in Fahrtrichtung Dortmund alarmiert. Ein PKW ist hier augenscheinlich mit hoher Geschwindigkeit in das Heck eines LKW gefahren. Leider kam für den Fahrer jede Hilfe zu spät. Nach der Unfallaufnahme des Verkehrsunfallsdienst übernahmen wir mit den Kameraden aus Lauenau die Bergung des Verstorbenen. Hierzu wurde hydraulisches Rettungsgerät eingesetzt.

  1. Einsatzstelle: Verkehrsunfall mit mehreren LKW, mehrere eingeklemmte Personen

Noch an der Unfallstelle wurde im Rückstau zu diesem Unfall ein weiterer Verkehrsunfall mit mehreren LKW und mehreren Eingeklemmten gemeldet. Auf Grund der offensichtlich hohen Anzahl an Verletzten wurde zudem das Stichwort „MANV 15“ (Massenanfall von Verletzten – bis zu 15 Personen) für den Rettungsdienst ausgelöst.

Wir fuhren mit dem gesamten Rüstzug einschließlich der zusätzlichen alarmierten Feuerwehr Bad Nenndorf und Pohle umgehend diese Unfallstelle an. Vor Ort musste umfangreich erkundet werden bis sich folgende Lage ergab: Insgesamt waren drei LKW aufeinander aufgefahren. Die LKW waren verkeilt, zum Teil auf der Seite liegend und erheblich zerstört, sodass die gesamte Fahrspur versperrt wurde. Die Ladung, darunter lebende Hühner, wurden auf der Fahrbahn verteilt. Es zeigte sich, dass drei Personen schwer verletzt sind und davon zwei noch in ihren Fahrerhäusern eingeklemmt sind.

Die technische Rettung und Organisation der Einsatzstelle wurden umgehend eingeleitet. An dem vorderen, blauen LKW konnte von der Seite mittels hydraulischen Rettungsgeräts eine Zugangs- und Befreiungsöffnung geschaffen werden. Die Rettung aus dem zweiten, roten LKW gestalte sich schwieriger, weil hier der Seitenzugang durch die beteiligten LKW und verlorener Ladung eingeschränkt war. Während sich die Kameraden aller beteiligten Feuerwehren von vorne und dem schmalen Seitenzugang vorarbeiteten, wurde sicherheitshalber der Feuerwehrkran aus Hannover alarmiert. In diesem Fall hätten wir einen Plan B zur Entkeilung der Fahrzeuge gehabt.

Nachdem das Lenkrad mittels Kettensatz über die Front gezogen wurde, die A-Säule durchtrennt und die Fahrertür regelrecht zerschnitten wurde, konnte der Fahrer mittels Spineboard befreit werden. Im gesamten Einsatzverlauf wurden die Tiere und weitere Ladung soweit möglich zur Seite geräumt, um den Zugriff zu erleichtern. Im Einsatz waren hier drei hydraulische Rettungsgeräte (Schere, Spreizer, Zylinder), Säbelsägen, Rettungsbühnen und Beleuchtungsmaterial. Hierzu wurde auch die Drehleiter der Feuerwehr Bad Nenndorf eingesetzt.

Zweiter Einsatz entwickelt sich zu Tierrettung und Dekontaminationseinsatz.

Es zeigte sich, dass in Absprache mit dem Veterinärsamt auch eine Tierrettung durchgeführt werden muss. Aus hygienischen Gründen wurde dazu ein Zelt und kleine Dekontaminationsstrecke aufgebaut, um keine Gefahrstoffe zu verschleppen. Hier wurden leichte Schutzanzüge eingesetzt. Um Einsatzkräfte aus dem Einsatz zu lösen, wurden weitere Feuerwehren aus der Samtgemeinde nachalarmiert. In den Morgenstunden (Stand 6 Uhr), dauert der Einsatz noch an.

 

BAB 2 VUKM 2-4 eingekl.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein PKW (Hybrid) hatte sich auf der BAB 2, Richtungs-Fahrbahn Hannover, zwischen Lauenau und Bad Nenndorf heftig überschlagen. In dem Fahrzeug saßen drei Insassen.

Zur Lage: Keine Person mehr eingeklemmt. Die Versorgung der Patienten übernahmen die RTW-Besatzungen und Kameraden vom HLF Lauenau und ein zufällig auf die Unfallstelle zukommender Rettungswagen.

Der Brandschutz wurde sichergestellt und die Unfallstelle abgesichert. Ein Rettungshubschrauber landete auf der Autobahn. Die PKW-Technik wurde kontrolliert. Die Airbags des modernen Autos hatten ausgelöst und die Insassen zusätzlich geschützt.

BAB 2 VUKM- LKW auf LKW, Änderung auf G3-C VU

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der BAB 2 sind zwischen Lauenau und Bad Nenndorf zwei Lkws aufeinander gefahren.

Rückmeldung IRL auf Anfahrt – Austritt Gefahrgut. Nachalarm USE Schaumburg!

Lage vor Ort: Keine Person mehr im Fahrerhaus eingeklemmt.
Einleitung Gefahrgut-Einsatz und Festlegung Absperrgrenze. Die Ladung ist durch den Aufprall verrutscht. Aktuell ist die Umweltschutz-Einheit (USE SHG) mit dem Umpumpen eines beschädigten IBC Behälters beschäftigt. Die Arbeiten wurden unter Vollschutz (CSA) durchgeführt. Der Brandschutz wird durch die Kräfte aus Lauenau und uns sichergestellt. Die Dekon übernahmen die USE und die FF Hülsede.

Im weiteren Verlauf wurde eine Spezialfirma zum Entladen hinzugezogen. Der stundenlange Einsatz (jetzt 16.30 Uhr) dauert weiter an, allerdings mit reduziertem Personal. Der Einsatz konnte von uns nach dem Aufräumen, nach ca. neun Stunden gegen 19 Uhr, beendet werden.

Wir bedanken uns bei der Umweltschutz-Einheit SHG für die gute Zusammenarbeit und umfangreiche Unterstützung.

 

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