Unwetterlage



Am Dienstagnachmittag waren wir an insgesamt 9 Einsatzstellen gefordert.

Im Bereich Apelern unterstützte der ELW bei der Abschnittsbildung, im Bereich Gewerbegebiet Krümmeweg, Suntalstraße waren unser MTW 1, RW, LF im Einsatz. Angeforderte Sandsäcke wurden vom GW-L in zwei Straßen nach Apelern geliefert. Der Wassersauger vom LF wurde in Apelern gelassen. Die Suntalstraße musste für den Verkehr zeitweise gesperrt werden, ist aber wieder frei (Foto). Der Baubetriebshof der Samtgemeinde unterstützte dabei. An der B442 war es durch den Starkregen zu starken Verschmutzungen, auch im Bereich Feldstraße, gekommen.

Zwischenzeitlich war auch eine Rauchentwicklung im Stadtgebiet gemeldet worden, hier war kein weiterer Einsatz notwendig. Auch gab es Kontrollen an der Aue, diese war deutlich angestiegen (Foto Burgpark).

Die ELO der SG koordinierte 21 Einsatzstellen.

Tierrettung Großtier, Pferd in Notlage

Am frühen Samstagmorgen wurden wir mit unserem Fachberater Großtierrettung zu einem „Pferd in Notlage“ alarmiert. Nachforderung durch Tierärzte, die bereits vor Ort waren.
Das Pferd konnte nicht rechtzeitig aus seiner mißlichen Lage befreit werden und die Feuerwehren brauchten nicht mehr tätig werden.

Was bedeutet Fachberater Großtierrettung und welches Gerät hat die Feuerwehr Rodenberg dafür:

Tierrettung

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Feuer Halle

Am Abend wurden wir zusammen mit weiteren Ortswehren zu einem B2 „Feuer Halle“ alarmiert.

Unsere Aufgabe vor Ort:
Wir haben ein Trupp unter PA für den Abschnitt Innenangriff abgestellt. Aufbau einer massiven Riegelstelllung zum Schutz von nebenstehenden Gebäuden auf dem Betriebsgelände. Unterstützung des Einsatzleiters durch das ELW.

Es handelte sich um eine nicht angekündigte Alarmübung.

Verkehrsabsicherung Bürgerschützenfest

 

An allen drei Tagen(09.-12.07) des Bürgerschützenfestes, wurden mehrere Umzüge abgesichert. Unterstützt wurden dabei von den Feuerwehren Groß Hegesdorf und Soldorf.

 

 

Feuer Keller

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntagmorgen (Muttertag) wurden wir direkt vom Deistertag zu einem schweren Feuer nach Reinsdorf alarmiert.

Lage auf Sicht:

Bereits auf der B442 Ortsumgehung Rodenberg konnten wir eine deutliche Rauchentwicklung in Reinsdorf sehen. Dieses wurde vom Einsatzleiter dann auch vor Ort bestätigt.

Lage vor Ort und weitere Massnahmen:

Ein Einfamilienhaus mit Anbau und Werkstatt brannten und verursachte dabei eine sehr starke Rauchentwicklung:

Ein massiver Atemschutzeinsatz war erforderlich um das Feuer in Grenzen zu halten und zu löschen. Aus Reinsdorf wurde der erste Trupp in den Innenangriff geschickt mit Verstärkung vom HLF Rodenberg. Dann folgten LF 20 und weitere AGTs aus der Samtgemeinde. Wir hatten insgesamt sechs Trupps unter Atemschutz im Einsatz.

Nachalarmierungen für den Rettungsdienst nach einer anfänglichen Durchzündung mit Flammenschlag. Es mussten insgesamt 8 Verletzte versorgt werden. Anwohner und Bewohner gehörten ebenfalls dazu. Alle Kameraden und Kameradinnen wurden ambulant an leichten Brandverletzungen behandelt und es geht ihnen soweit gut.

Mit einem C-Rohr im Innenangriff und 2 C-Rohren außerhalb des Gebäudes wurde gezielt gelöscht. Ein DLK-Einsatz parallel eingeleitet, der allerdings nur schwer zu realisieren war. Die Zufahrt und schräge Aufstellungsfläche erschwerten hier. Die Bevölkerung des Ortes Reinsdorf wurde über die Rauchwolke gewarnt.

Die Führung und Kommunikation übernahmen unser ELW und nach deren Ausfall der ELW Bad Nenndorf, der bereits als Abschnittsführung eingesetzt war. Die Zusammenarbeit aller Wehren und der Kreiseinheit funktionierten reibungslos.

Mit insgesamt 11 Trupps im Gesamteinsatz sicher ein aufwendiger Brandeinsatz im Innenangriff und der dritte innerhalb kurzer Zeit in der SG Rodenberg. Die Dekon-Einheit entkleidete sach-und fachgerecht die eingesetzten Fw-Leute.

Ein Dank an alle unsere Kameradinnen und Kameraden für eine aufwendige Einsatzwoche mit sieben Alarmen. Den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung!

Ölschaden

Am Mittag wurde der Einsatzleitdienst der Feuerwehr Rodenberg alarmiert. Die Kameraden aus Groß Hegesdorf und Soldorf benötigten weitere Geräte und Ölbindemittel Gewässer für den Ölschaden (Bericht Nr.13) im Ort.

Dabei wurden mit dem GW-L und RW 2  Ölschöpfkellen, Ölschlängel und Bindemittel an die Einsatzstelle gebracht.

Tierrettung

Wir wurden zur Unterstützung der Soldorfer Kameraden zu einer Tierrettung gerufen. Im Einsatz die Schiebleiter.

Feuer Gebäude

Die Feuerwehr Rodenberg wurde zu einem Gebäudebrand nach Soldorf alarmiert. Es brannte an drei verschiedenen Stellen. Das Einsatzstichwort wurde auf B2-D geändert und die Drehleiter der Feuerwehr Bad Nenndorf nachgefordert. Es wurden mehrere Einsatzabschnitte gebildet. Die Wehren aus Lyhren und Soldorf übernahmen die brennende Gartenhütte, die Wehren Groß Hegesdorf und Rodenberg sowie die Drehleiter eine im Dachbereich brennende Scheune.

Im Laufe des Einsatzes mussten insgesamt 18 Trupps unter Atemschutz eingesetzt werden. Dafür musste auch der GW AS des LK Schaumburg angefordert werden. Das Dach und die Außenwand mussten aufwändig geöffnet werden, sodass Glutnester abgelöscht werden konnten. Im Zuge dessen wurden mehrere Motor-, Rettungs- und Säbelsägen sowie Absturzsicherungsmaterial eingesetzt.

Mit 6 C Rohren und der DL konnte in aufwendiger Arbeit das Feuer gelöscht werden. Eine Brandwache wurde vor Ort gelassen.
Einsatzdauer für uns ca. 7 Stunden und nochmal 2 Std. aufräumen und Einsatzbereitschaft herstellen im Feuerwehrhaus. Vor Ort wurde eine umfassende Einsatzstellenhygiene aufgebaut, um die Brandstoffe nicht zu verschleppen und die Einsatzkräfte zu reinigen.

 

Pressebericht „n112.de“

Bericht der Schaumburger Nachrichten

 

Auslaufende Betriebsstoffe nach VU

Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Wir konnten die Unfallstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.

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