Am Mittwochmittag wurden unsere Fachberater „Großtierrettung“ mit dem Spezial-Rettungsgerät alarmiert. Im Bereich Auetal, Raststätte Auetal Süd, hatte sich ein Pferd in einem Anhänger verklemmt und befand sich in einer Notlage.
Weitere Informationen zu diesem Einsatz gibt es bei der Feuerwehr Rehren/Westerwald.

Zu einem schweren Verkehrsunfall im Auetal wurden wir heute Nachmittag nachalarmiert. Die Alarmmeldung lautete „VUK eine eingeklemmte Person, Trecker gegen Baum“, RW 2 erforderlich.
Wir konnten die Anfahrt nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter nach ca 10 Minuten abbrechen.
Alle weitere Informationen gibt es bei den zuständigen Feuerwehren im Auetal.
Am späten Sonntagabend wurde die DRK-Geländerettung zu einem Einsatz nach Schoholtensen alarmiert.
Wir brauchten bei der Rettung der Person nicht mehr unterstützen und konnten nach 30 Minuten wieder einrücken.






Gemeldet wurde ein brennender LKW auf der A2 in Fahrtrichtung Dortmund/Rehren. Bei unserem Eintreffen stand ein Sattelzug in Vollbrand. Der starke Wind begünstigte eine rasante Brandausbreitung. Umgehend wurden weitere Tanklöschfahrzeuge nachalarmiert.
Des Weiteren wurden diverse Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Rodenberg für logistische Zwecke und zur Durchführung der Einsatzstellenhygiene alarmiert. Einsatzkräfte, die unter Atemschutz im Brandrauch arbeiten, werden standardmäßig vor Ort entkleidet, die Anzüge später in Säcke verpackt und zur Reinigung gefahren. Dieses Verfahren verhindert eine Verschleppung der gefährlichen Substanzen des Brandrauchs bis ins Feuerwehrhaus oder gar in die Privathäuser der Feuerwehrleute.
Aufgrund der Einsätze der letzten Tage waren wir im Bereich Atemschutztechnik ziemlich reduziert. So wurde zügig der Gerätewagen Atemschutz der Kreisfeuerwehr Schaumburg alarmiert. Die Umweltschutzeinheit unterstützte bei der Kontrolle der Löschwasserrückhaltung.
Mit mehreren Strahlrohren und einem Schaumrohr konnte das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht werden. Nachdem ein Greifbagger die Ladung, die aus Duschgel bestand, vom verbrannten Auflieger geräumt hatte, konnten wir nach einigen Nachlöscharbeiten einrücken.
Pressebericht „n112.de“
Zur Unterstützung der Feuerwehren der Gemeinde Auetal, wurden wir heute zu einem schweren Verkehrsunfall auf die BAB2 alarmiert. An einem Stauende waren zwei Sattelzüge und ein PKW in den Unfall verwickelt. Obwohl ein LKW auf der Seite lag und bei dem Anderen das Führerhaus abgerissen war, konnten sich beide Fahrer mit Verletzungen und leichter Unterstützung selber befreien. Der PKW war bis zur Unkenntlichkeit zusammen gedrückt worden. Mithilfe von mehreren hydraulischen Rettungsgeräten, dauerte es weit über eine Stunde bis beide Insassen leider nur noch tot geborgen werden konnten. Parallel mussten Informationen über die Ladung des umgestürzten LKW beschafft und kleinere Mengen, die ausgetreten waren abgebunden werden.