Im Keller eines Wohnheims auf dem Gelände der Lebenshilfe Rinteln, brach ein Feuer aus. Schnell breitete sich Brandrauch im gesamten Gebäude aus. Insgesamt mussten durch die Feuerwehr über siebzig Bewohner und Betreuer, größtenteils über drei Hubrettungsfahrzeuge gerettet werden. Das war das Szenario für eine der größten Alarmübungen im Landkreis der letzten Jahre. Zur Versorgung und Betreuung der „Geretteten“ wurde neben dem Regelrettungsdienst auch der DRK Einsatzzug und die „Logistikeinheit Feuerwehr“(Feuerwehren Pohle und Rodenberg) alarmiert. Gemeinsam wurde eine Patientenablage aufgebaut und die Örtliche Einsatzleitung bei der Registrierung unterstützt. Ein großes Lob an die Übungsleitung, für diese sehr aufwendige und gelungene Übung.