5. Rescue Day gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst Schaumburg & der Feuerwehr

In Deutschland ereignen sich täglich etwa 800 Verkehrsunfälle mit Personenschaden, daher ist es nicht die Frage ob, sondern wann solche Ereignisse eintreten.

Um für derartige Schadenslagen vorbereitet zu sein, ist eine realitätsnahe Ausbildung unerlässlich. Das Zusammenwirken der beteiligten Organisationen vor Ort ist dabei von entscheidender Bedeutung.

Das Ziel: Ein Tagesseminar, das exakt auf die Lehrinhalte der Ausbildung zum Notfallsanitäter zugeschnitten ist und die neuesten Leitlinien im Traumamanagement bei der Patientenversorgung berücksichtigt.

Angehende Notfallsanitäter proben den Ernstfall

Im Theorieteil wurden die Auszubildenden in die Grundsätze der Feuerwehr bei der Technischen Hilfeleistung geschult, über die Führungsstruktur der Feuerwehr informiert und mit der Raumordnung an Einsatzstellen vertraut gemacht. Gleichzeitig erhielten die Teilnehmer der Feuerwehr Einblicke in die Arbeitsweise des Rettungsdienstes.

Im anschließenden Praxisteil wurden mehrere Übungsszenarien nacheinander abgearbeitet. 

Die für den erfolgreichen Ablauf eines Rettungseinsatzes besonders wichtige

Kommunikation zwischen den beteiligten Einsatzkräften und den Patienten wurde intensiv trainiert.

Des Weiteren stand der Umgang mit hydraulischem Rettungsgerät und anderen Gerätschaften zur technischen Hilfeleistung im Mittelpunkt. Die angehenden Notfallsanitäter erfuhren zusätzlich, welche Möglichkeiten ihnen auch ohne Feuerwehr zur Verfügung stehen, um einen Zugang zum Patienten in einen verunfallten PKW zu erhalten.

Durch die strukturierte Vorbereitung der Praxisanleiter des DRK Rettungsdienstes und die Präsenz von Schauspielpatienten können sich die Übungsteilnehmer langsam an die physischen und psychischen Belastungen in Stresssituationen gewöhnen.

In den Übungen sollen die Einsatzkräfte wertvolle Erfahrungen sammeln und auf den anspruchsvollen Alltag im Beruf und im Ehrenamt vorbereitet werden. 

An der Veranstaltung hat dieses Mal auch ein Team der Feuerwehr Stadthagen mit ihrem Rüstwagen, sowie ein Kollege des Polizeikommissariates Bad Nenndorf teilgenommen.  

Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst führt zu einem Verständnis der verschiedenen Fachbereiche untereinander und ermöglicht eine zielgerichtete Ausführung, welche gerade den Verletzten und Betroffenen zu Gute kommt.

Abschließend möchten wir uns nochmal herzlich bei Familie Dreyer und dem ortsansässigen Abschleppdienst Görnhardt bedanken, die uns regelmäßig mit Spezialgeräten unterstützen.

Fortbildungsveranstaltung „Technische Hilfe bei Verkehrsunfällen“ gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst Schaumburg und der Feuerwehr Rodenberg

Aufbauend auf der Ausbildungsgemeinschaft für werdende Notfallsanitäter*innen fand am Wochenende eine gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst Schaumburg und der Feuerwehr Rodenberg veranstaltete Fortbildung für die erfahrenen hauptamtlichen Kräfte des Rettungsdienstes in Schaumburg statt. Angenommen wurden verschiedene Szenarien mit eingeklemmter Person in einem PKW.

Nach kurzem Theorieteil erfolgte unter anderem eine Stationsausbildung mit einem auf dem Kopf liegenden PKW und das Drehen des verunfallten PKWs zurück auf die eigenen Räder mit noch eingeklemmter Person. Im Innenraum des PKW befand sich während der Fahrzeugdrehung neben der verunfallten Person ebenfalls der sogenannte „Innere Retter“, welcher die Patient*innen während der Rettung medizinisch betreut und in diesem Szenario eine spannende Selbsterfahrung machen konnte.

Begleitet wurden die Übungen von der realistischen Unfalldarstellung des DRK Ortsvereins Bakede. Dadurch können die Einsatzkräfte sehr realistisch arbeiten und Erfahrungen sammeln.

Es war wieder ein sehr lehrreicher Tag.

An dieser Stelle möchten wir uns noch bei allen bedanken, die zur Durchführung dieses Tages beigetragen haben. Im Besonderen bei der Familie Dreier für die Bereitstellung von schwerem Gerät für das Präparieren der PKWs.

Aktionstag zum Thema „Rettung von Verletzten aus verunfallten PKWs“

Die Feuerwehr Rodenberg trainiert gemeinsam mit der Ausbildungsabteilung des DRK Rettungsdienstes Schaumburg die Rettung und Versorgung Verletzter

In Deutschland geschehen täglich ca. 800 Verkehrsunfälle mit Personenschaden. 

Um für so viele Schadenslagen wie möglich vorbereitet zu sein, ist die realitätsnahe Ausbildung unerlässlich. Dafür ist das Zusammenwirken der beteiligten Organisationen ein elementarer Baustein.

Die Feuerwehr Rodenberg veranstaltete gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst Schaumburg einen intensiv vorbereiteten Aktionstag, der genau auf die Lehrinhalte der Ausbildung zur/zum Notfallsanitäter*in zugeschnitten war und die neuesten Leitlinien im Traumamanagement bei der Patient*innenversorgung berücksichtigte.

Notfallsanitäter*innen proben den Ernstfall

In einem Theorieteil wurden die Auszubildenden in den Grundsätzen der Feuerwehr bei der Technischen Hilfeleistung geschult, über die Führungsstruktur der Feuerwehr informiert und über die Raumordnung an Einsatzstellen aufgeklärt. Gleichzeitig wurde den Teilnehmer*innen der Feuerwehr die Arbeitsweise des Rettungsdienstes erläutert.

Im darauffolgenden Praxisteil wurden gleich mehrere Übungsszenarien nacheinander abgearbeitet:

Die für den erfolgreichen Ablauf eines Rettungseinsatzes besonders wichtige Kommunikation zwischen den beteiligten Einsatzkräften und den Patient*innen wurde intensiv trainiert. Des Weiteren stand der Umgang mit hydraulischem Rettungsgerät und anderen Gerätschaften zur technischen Hilfeleistung im Mittelpunkt. Die angehenden Notfallsanitäter*innen lernten zusätzlich, welche Möglichkeiten ihnen auch ohne Feuerwehr zur Verfügung stehen, um einen Zugang zu Patient*innen in einem verunfallten PKW zu erhalten.

Durch die intensive Vorbereitung der Praxisanleiter*innen des DRK Rettungsdienstes und die Anwesenheit von realistisch geschminkten Unfalldarsteller*innen, können sich die an der Übung teilnehmenden Personen an die physischen und psychischen Belastungen in solchen Stresssituationen langsam gewöhnen.

Durch solche Übungen sollen die Einsatzkräfte wertvolle Erfahrungen sammeln und auf den anspruchsvollen Alltag im Beruf und im Ehrenamt vorbereitet werden.

Alle Teilnehmer*innen zogen ein positives Fazit. Diese Lehrveranstaltung gehört mittlerweile zu einer festen Einrichtung in der Ausbildung der Notfallsanitäter*innen im Landkreis Schaumburg.

Jahresabschlussübung Technische Hilfe


Nach mehreren Wochen Stationsausbildung haben wir eine große Abschluss-Zugübung im Bereich Technische Hilfeleistung absolviert. 

Um möglichst realitätsnah zu üben, haben wir unsere Nachbarn vom DRK Rettungsdienst Schaumburg eingeladen und drei Personen zu geschminkten Unfalldarstellern gemacht. 
Angenommen waren vier beteiligte Pkw mit vier eingeklemmten Personen. Davon war eine Person unter einem PKW eingeklemmt und wurde aus einem der beteiligten PKW herausgeschleudert. Des Weiteren waren drei Personen in einem Van schwer eingeklemmt. 
Auch die Profis wollen sich stetig verbessern und so gab es erfahrene Übungsbeobachter, die uns nach der Übung konstruktiv auf mögliche alternative Handlungsweisen aufmerksam machten.
Erstmals haben wir auch einen sogenannten „Safety Officer“ (Sicherheitsbeauftragter) eingesetzt, der uns während der Übung genau beobachtet hat und im Anschluss auf Gefahren an der Einsatzstelle aufmerksam gemacht hat. 

Aktionstag TH PKW mit dem DRK Rettungsdienst

Ausbildungsabteilung des DRK Rettungsdienstes Schaumburg veranstaltet zusammen mit der Feuerwehr Rodenberg einen Aktionstag der Rettung von Verletzten aus verunfallten PKW

In Deutschland passieren täglich ca. 800 Verkehrsunfälle mit Personenschaden. 

Es ist also nicht die Frage ob es passiert, sondern leider wann… 

Um für so viele Schadenslagen wie möglich vorbereitet zu sein, ist die realitätsnahe Ausbildung unerlässlich. Dafür ist das Zusammenwirken der beteiligten Organisationen vor Ort ein elementarer Baustein.

Die Idee gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst und der Feuerwehr eine Übung durchzuführen ist nicht neu. Einen intensiv vorbereiteten Aktionstag der genau auf die Lehrinhalte der Ausbildung zum Notfallsanitäter zugeschnitten ist und die neuesten Leitlinien im Traumamanagement bei der Patientenversorgung berücksichtigt, hat es so noch nicht gegeben. 

Notfallsanitäter proben den Ernstfall

In einem Theorieteil wurden die Auszubildenden in den Grundsätzen der Feuerwehr bei der Technischen Hilfeleistung geschult, über die Führungsstruktur der Feuerwehr informiert und die Raumordnung an Einsatzstellen erklärt.  Den Teilnehmern der Feuerwehr wurde die Arbeitsweise des Rettungsdienstes erläutert.

Im darauf folgenden Praxisteil wurden gleich mehrere Übungsszenarien nacheinander abgearbeitet.

Die für den erfolgreichen Ablauf eines Rettungseinsatzes besonders wichtige Kommunikation zwischen den Beteiligten Einsatzkräften und den Patienten wurde intensiv trainiert.

Des Weiteren stand der Umgang mit hydraulischem Rettungsgerät und anderen Gerätschaften zur technischen Hilfeleistung im Mittelpunkt. Die angehenden Notfallsanitäter lernten zusätzlich, welche Möglichkeiten ihnen auch ohne Feuerwehr zur Verfügung stehen, um einen Zugang zum Patienten in einem verunfallten PKW zu erhalten.

Als besonderes Highlight unterstützte der DLRG Ortsverband Rolfshagen die Organisatoren, der mit der Fachgruppe der realistischen Unfalldarstellung vor Ort war und täuschend echt verunfallte Patienten mimte.

Durch die intensive Vorbereitung der Praxisanleiter des DRK Rettungsdienstes, und die Anwesenheit sogenannter Schauspielpatienten, können sich die Übungsteilnehmer an die physischen und psychischen Belastungen in solchen Stresssituationen langsam gewöhnen.

Durch solche Übungen sollen die Einsatzkräfte wertvolle Erfahrungen sammeln und auf den anspruchsvollen Alltag im Beruf und im Ehrenamt vorbereitet werden. 

Alle Teilnehmer zogen ein positives Fazit und der Tag endete mit dem Wunsch, diese Lehrveranstaltung zu einer festen Einrichtung in der Ausbildung der Notfallsanitäter im Landkreis Schaumburg werden zu lassen.

Wir möchten uns nochmal herzlich beim ortsansässigen Abschleppdienst Görnhardt bedanken, welcher uns regelmäßig mit Fahrzeugen, welche wir für Übungszwecke benutzen können, versorgt.

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