Erweiterte Möglichkeiten der technischen Hilfeleistung durch neues Paratech Abstützsystem

Neubeschaffung eines Abstützsystems für den Tiefbauunfall und das Heben von schweren Lasten.

Es war nötig geworden nach über 30 Jahren Teile der Beladung an den Stand der Technik anzupassen. Dazu gehörten unter anderem auch Komponenten für das Abstützen und Anheben, die nun durch ein System der Firma Paratech ersetzt wurden.

Das Paratech-System ist derzeit das modernste und innovativste System zum Heben und Abstützen von schweren Lasten von bis zu 36 Tonnen pro Stütze. Die einzelnen Stützen bestehen aus einem hochfesten Aluminium, welche teleskopierbar sind. Ein Dreckunempfindliches Grobgewinde in Verbindung mit einer Sicherungsmutter ermöglicht es die Stützen im Handumdrehen zu sichern. Verschiedene Kopf- und Bodenplatten sind für die verschiedensten Einsatzlagen in ausreichender Menge vorhanden.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die Druckluftunterstützung der Rettungsstützen. Damit kann bei verschütteten Personen eine Erstsicherung zügig und ohne betreten der ungesicherten Grube erfolgen. Dazu werden sogenannte Tiefbautafeln in die Grube gelassen und mit den Stützen an den Außenwänden versteift. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten die einfache Handhabung und die Robustheit überzeugen auf ganzer Linie.

Nach der Ersteinweisung der Führungskräfte erfolgte in den folgenden Wochen die Unterweisung der weiteren Einsatzkräfte. Denn jedes neue System erfordert auch eine neue Ausbildung, um es im Ernstfall schnell und sicher anwenden zu können.

Fortbildungsveranstaltung „Technische Hilfe bei Verkehrsunfällen“ gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst Schaumburg und der Feuerwehr Rodenberg

Aufbauend auf der Ausbildungsgemeinschaft für werdende Notfallsanitäter*innen fand am Wochenende eine gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst Schaumburg und der Feuerwehr Rodenberg veranstaltete Fortbildung für die erfahrenen hauptamtlichen Kräfte des Rettungsdienstes in Schaumburg statt. Angenommen wurden verschiedene Szenarien mit eingeklemmter Person in einem PKW.

Nach kurzem Theorieteil erfolgte unter anderem eine Stationsausbildung mit einem auf dem Kopf liegenden PKW und das Drehen des verunfallten PKWs zurück auf die eigenen Räder mit noch eingeklemmter Person. Im Innenraum des PKW befand sich während der Fahrzeugdrehung neben der verunfallten Person ebenfalls der sogenannte „Innere Retter“, welcher die Patient*innen während der Rettung medizinisch betreut und in diesem Szenario eine spannende Selbsterfahrung machen konnte.

Begleitet wurden die Übungen von der realistischen Unfalldarstellung des DRK Ortsvereins Bakede. Dadurch können die Einsatzkräfte sehr realistisch arbeiten und Erfahrungen sammeln.

Es war wieder ein sehr lehrreicher Tag.

An dieser Stelle möchten wir uns noch bei allen bedanken, die zur Durchführung dieses Tages beigetragen haben. Im Besonderen bei der Familie Dreier für die Bereitstellung von schwerem Gerät für das Präparieren der PKWs.

DRK Geländerettung rettet schwer erkranktes Kalb auf BAB2

Der GW-Rettung wurde auf der Rückfahrt aus dem Deister, aufgrund seiner technischen Ausrüstung,
zu einer besonderen Tierrettung auf die BAB 2 angefordert.
Ein dringender Tiertransport, auf dem Weg in die TiHo Hannover, musste weiter transportiert werden.
Das Zugfahrzeug war ausgefallen, nach Rücksprache mit der Fw-Gemeindeführung Eilsen,
übernahm der GW Rettung die Weiterfahrt mit dem Anhänger.

Einen Ausführlichen Bericht und weitere Bilder finden Sie im Artikel des DRK Rettungsdienst Schaumburg.

Neuste Technik für die schwere Technische Hilfeleistung 

Nach 20 Jahren stand die Ersatzbeschaffung unserer Hebekissen an. Aufgrund der hohen Belastungen und Materialermüdung werden sie nach dieser Zeit außer Dienst gestellt. Um hier den neusten Stand der Technik zu erreichen, besuchten die Kamerad*innen Fach-Messen, es gab Produktvorstellungen verschiedener Herrsteller und es folgten unzählige Stunden von Recherche und Vergleichen im Internet. Wir haben in einer Arbeitsgruppe die Einsätze der letzten 10 Jahre analysiert und die Anwendungsgebiete und Anforderungen an das neue System aufgestellt.

Unser Rüstwagen wird neben der Bundesautobahn 2, den Bundesstraßen und Schienenwegen auch überörtlich im ganzen Landkreis Schaumburg und darüber hinaus eingesetzt, die technischen Anforderungen sind daher hoch. Mit der neuen Technik sind wir in der Lage PKW, LKW und Züge sowie schwerste Betonelemente oder Eisenträger anzuheben um eingeschlossene Personen zu retten.

Die Hubkraft beträgt bis zu 54 Tonnen.

Im Folgenden möchten wir Ihnen und Euch Einsatzbeispiele zeigen in denen das neue Gerät zum Einsatz kommt und welche Vorteile es bringt.

Waldbrandübung im Deister

Immer längere Trockenphasen erhöhen die Waldbrandgefahr in unserer Region. Um auf einen möglichen Waldbrand in Zukunft besser vorbereitet zu sein, rückten die Einsatzkräfte am Freitag, den 16. September, zu einer Waldbrandübung in den Deister aus.
Es wurde angenommen, dass es oberhalb des Deisterparkplatzes bei „Kriegersrast“ zu einem Vegetationsbrand gekommen sei, der sich auf zwei größere Brandherde aufteilte.

In einer Struktur aus vier Einsatzabschnitten gingen die Einsatzkräfte gegen das vermeintliche Feuer vor. Der erste Einsatzabschnitt führte die Brandbekämpfung durch. Mittels kurzen Schlauchleitungen und der Verwendung kleiner Strahlrohre der „Größe D“ wurde gezielt Wasser auf die fiktiven Brandherde ausgebracht. Zur Unterstützung kamen hier unter anderem die Kamerad*innen aus Wenthagen mit einem kompakten und hochgeländegängigem Fahrzeug, welches direkt am Brandort flexibel eingesetzt werden konnte.

Der zweite Einsatzabschnitt sorgte für die Sicherstellung der Wasserversorgung. Hierbei wurde Löschwasser aus einem örtlichen Löschwasserreservoir mithilfe von fünf Tanklöschfahrzeugen im Pendelverkehr zur Einsatzstelle transportiert. Ein großer mobiler Tankwagen der THW-Helfer*innen aus Stadthagen kam als Pufferspeicher zum Einsatz.

Im dritten Einsatzabschnitt war die Kommunikation verankert.  Entsprechend der FwDV 100 bildeten mehrere Einsatzleitfahrzeuge, sogenannte „Meldeköpfe“, die Funkverbindung zwischen allen im Einsatz befindlichen Kräften und der Leitstelle in Stadthagen sicherten.

Der vierte Einsatzabschnitt sicherte die Logistik. In einem solchen Szenario gilt es diverses Material zu verbringen, den Personaltransport  und auch die Verpflegung einer großen Anzahl von Einsatzkräften zu organisieren.Die Geländerettung des DRK Rettungsdienst SHG unterstützte mit den Rettungs-Mountainbikes als Lotsen und zur Erstversorgung von verletzten Kamerad*innen, das ATV und der Gerätewagen Rettungsdienst übernahmen Materialtransport, Patiententransport und Lotsentätigkeiten.

In Anbetracht der Trockenheit in den vergangenen Monaten herrschte Einigkeit unter den Kamerad*innen, dass diese Übung sehr wichtig war, um Abläufe und Vorgehensweisen bei einem möglichen Waldbrand zu trainieren bzw. diese für die Zukunft zu optimieren. Insgesamt waren über 90 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt.

Neben Feuerwehren aus der Samtgemeinde Rodenberg kamen die Feuerwehr Wenthagen, die Geländerettung des DRK Rettungsdienst Schaumburg, das THW Stadthagen und Einheiten der Kreisfeuerwehr Schaumburg zum Einsatz.

GELÄNDERETTUNG auf der Interschutz 2022

Rettungswesen

Ein Meilenstein für die Geländerettung

DRK-Rettungsdienst und Feuerwehr Rodenberg im Deister gehen neue Wege. 13. Jan. 2022

Er ist nicht nur das „Hausgebirge“ der Hannoveraner, sondern ein weit über die Grenzen hinaus beliebtes Erholungsgebiet – der Deister. Und er ist ideal geeignet für Wanderer und auch für Radfahrer. Vor allem Mountainbiker aus ganz Europa kennen die Vorzüge.

Doch es gibt eine Kehrseite: In den vergangenen Jahren nahm mit dem Besucherstrom im Deister auch die Zahl von Not- und Unfällen zu. Immer häufiger mussten und müssen der zuständige DRK-Rettungsdienst Schaumburg und die Feuerwehr in Not geratene Menschen unter oft extrem schwierigen Bedingungen aus dem Gelände retten bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit.

Guter Mix

Jetzt ist in dem Gebiet an 365 Tagen im Jahr die Geländerettung einsatzbereit. Mit einem Mix aus unterschiedlichen Rettungsmitteln sind Feuerwehr und Rettungsdienst damit in der Lage, schnell bis in die letzte Ecke des teils unwegsamen Geländes zu kommen, um in Not geratenen Menschen helfen zu können. Zuständig sind im Norden des Deisters die Ortsfeuerwehr und die DRK Rettungswache Rodenberg.

Ob Pilzsammler oder Wanderer, Jogger oder Radfahrer – sie alle sind auf den Wegen im Deister unterwegs – oft auch abseits der gut begehbaren Pfade. Kommt es zu einem Unfall oder Notfall, ist der Einsatzort für die Rettungskräfte schwer oder nur unter schwierigen Bedingungen erreichbar. „Bislang mussten unsere Rettungswagen, bei Bedarf unterstützt von der Feuerwehr, die Verunglückten einfach irgendwie erreichen“, sagt der Geschäftsführer des DRK Schaumburg, Bernd Gerberding. „Das ging so nicht mehr weiter. Denn sowohl für die Patienten als auch für die Einsatzkräfte sind die Geländebedingungen im Extremfall ein großes Problem.“

Das sind nach den Erfahrungen der Rettungskräfte die größten Herausforderungen: Notrufabfrage und Definition des Einsatzortes in oft freiem Gelände, Qualität des Handyempfangs des Notrufteilnehmers, weitläufige Suche des Einsatzortes, Erstversorgung in freiem Gelände, Rettung des Patienten von extrem schwer zugänglichen Einsatzorten und Patiententransport unter Einsatz von viel Manpower über lange Wegstrecken in schwerem Gelände an den Rand des Deisters zum Rettungsdienst. In der Vergangenheit, so heißt es, habe es sogar Zeitfenster von mehr als fünf Stunden für Rettungseinsätze gegeben.

Projekt „Geländerettung“

Um künftig noch besser gerüstet zu sein, wurde vor mehr als zwei Jahren eine Kick-Off-Veranstaltung im Feuerwehrhaus Rodenberg organisiert. Dabei wurde beschlossen, das Projekt „Geländerettung“ zu realisieren. Damit wurde ein Projektteam ins Leben gerufen, das alle notwendigen Informationen und Erfahrungen zusammentrug. Das Ergebnis: Die Rettungskomponente besteht aus einem VW Amarok, der unter anderem als Zugfahrzeug für ein sogenanntes All-Terrain-Vehicle, kurz „ATV“, dient.

Ein ATV ist im Prinzip ein Quad, das als Nutzfahrzeug eingesetzt wird. Ferner kann der Amarok die zur Verfügung stehenden Mountainbikes auf einem Anhänger transportieren. Alle Fahrzeuge, auch die Mountainbikes, sind mit Notfallrucksack einschließlich Defibrillator (AED) ausgestattet. Damit kann das Rettungsdienstpersonal überall im Gelände eine schnelle medizinische Notfallversorgung durchführen. Zudem sind alle Fahrzeuge, auch die Mountainbikes, mit moderner Technik zur Navigation und Kommunikation ausgerüstet. Damit ist im Gelände sogar Telemedizin möglich.

Auf der INTERSCHUTZ 2022 werden die DRK-Retter und Feuerwehrkameraden aus Rodenberg einen Eindruck von ihrem Projekt „Geländerettung“ geben.

Quelle: https://www.interschutz.de/de/news/news-fachartikel/ein-meilenstein-fuer-die-gelaenderettung-14336

DEISTERTAG 2022

Heute beteiligten wir uns am Deistertag und konnten vielen von Euch unsere Fachgruppe Geländerettung, die wir gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst Schaumburg führen, näher bringen.
Vielen Dank für das große Interesse und die interessierten Gespräche!


Für alle, die heute nicht teilnehmen konnten, gibt es eine tolle Reportage auf YouTube. Hier seht ihr, wie ein Einsatz im Deister abläuft.

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ANGRILLEN 2022


Eine ereignisreiche Woche liegt hinter uns, nun war einmal Zeit zum Durchatmen.
Aktive, JF, KF und Altersabteilung trafen sich heute zum Angrillen am Fw- Haus. Zeit für Gespräche, vor allem auch das Besprechen gelaufener Einsätze gehörte dazu.
Die Jugendfeuerwehr und Kinderfeuerwehr hatte ein Programm für „unsere“ Kinder. Mit den „Alten“ über vergangenes Klönen……einfach ein gelungener Tag bei schönstem Sonnenschein.
DU. WIR. FÜR ALLE.

Aktionstag zum Thema „Rettung von Verletzten aus verunfallten PKWs“

Die Feuerwehr Rodenberg trainiert gemeinsam mit der Ausbildungsabteilung des DRK Rettungsdienstes Schaumburg die Rettung und Versorgung Verletzter

In Deutschland geschehen täglich ca. 800 Verkehrsunfälle mit Personenschaden. 

Um für so viele Schadenslagen wie möglich vorbereitet zu sein, ist die realitätsnahe Ausbildung unerlässlich. Dafür ist das Zusammenwirken der beteiligten Organisationen ein elementarer Baustein.

Die Feuerwehr Rodenberg veranstaltete gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst Schaumburg einen intensiv vorbereiteten Aktionstag, der genau auf die Lehrinhalte der Ausbildung zur/zum Notfallsanitäter*in zugeschnitten war und die neuesten Leitlinien im Traumamanagement bei der Patient*innenversorgung berücksichtigte.

Notfallsanitäter*innen proben den Ernstfall

In einem Theorieteil wurden die Auszubildenden in den Grundsätzen der Feuerwehr bei der Technischen Hilfeleistung geschult, über die Führungsstruktur der Feuerwehr informiert und über die Raumordnung an Einsatzstellen aufgeklärt. Gleichzeitig wurde den Teilnehmer*innen der Feuerwehr die Arbeitsweise des Rettungsdienstes erläutert.

Im darauffolgenden Praxisteil wurden gleich mehrere Übungsszenarien nacheinander abgearbeitet:

Die für den erfolgreichen Ablauf eines Rettungseinsatzes besonders wichtige Kommunikation zwischen den beteiligten Einsatzkräften und den Patient*innen wurde intensiv trainiert. Des Weiteren stand der Umgang mit hydraulischem Rettungsgerät und anderen Gerätschaften zur technischen Hilfeleistung im Mittelpunkt. Die angehenden Notfallsanitäter*innen lernten zusätzlich, welche Möglichkeiten ihnen auch ohne Feuerwehr zur Verfügung stehen, um einen Zugang zu Patient*innen in einem verunfallten PKW zu erhalten.

Durch die intensive Vorbereitung der Praxisanleiter*innen des DRK Rettungsdienstes und die Anwesenheit von realistisch geschminkten Unfalldarsteller*innen, können sich die an der Übung teilnehmenden Personen an die physischen und psychischen Belastungen in solchen Stresssituationen langsam gewöhnen.

Durch solche Übungen sollen die Einsatzkräfte wertvolle Erfahrungen sammeln und auf den anspruchsvollen Alltag im Beruf und im Ehrenamt vorbereitet werden.

Alle Teilnehmer*innen zogen ein positives Fazit. Diese Lehrveranstaltung gehört mittlerweile zu einer festen Einrichtung in der Ausbildung der Notfallsanitäter*innen im Landkreis Schaumburg.

Gefahrgut-Übungen an den Schwefelquellen

Gefahrgut-Übungen an den Schwefelquellen des Staatsbades Nenndorf in der Samtgemeinde Rodenberg 

In den vergangenen zwei Wochen haben wir den Ernstfall eines unkontrollierten Austritts von Gefahrstoffen beübt.

Wir waren zunächst in der Gemarkung Algesdorf, hier befinden sich drei Quellen, aus denen schwefelhaltiges Calcium-Magnesium-Sulfat-Hydrogenkarbonat-Wasser gefördert wird. Die Besonderheit an dieser potenziellen Einsatzstelle ist die Erreichbarkeit und die langen Wege, auf denen zu Fuß das Material bewegt werden muss.

Die nachfolgende Übung fand an der Soldorfer Solequelle statt, hier wird schwefelhaltige Sole aus großer Tiefe gefördert. Ein Schwerpunkt der Szenarios war die Menschenrettung, da hier täglich an den Quellen gearbeitet wird, gehört es zum Gefahrenenabwehrkonzept des Staatsbades Bad Nenndorf dazu, einen möglichen Arbeitsunfall zu beüben. Begleitet wurden beide Übungen von dem technischen Leiter des Staatsbades Nenndorf Sven Pasucha.

Ein weiterer Fokus lag auf der Führungsstruktur an der Einsatzstelle. Hier arbeiten wir nach der Feuerwehr-Dienstvorschrift 100. Es erfolgte die Bildung von Abschnitten innerhalb der Einsatzstelle, um dadurch strukturierter in den einzelnen Bereichen arbeiten zu können.

Elementares Instrument ist ein Funkplan, der eine zielorientierte Kommunikation zwischen allen Einheiten ermöglicht. Jeder Abschnitt hat seinen eigenen Meldekopf (z.B. ein Mannschaftstransporter mit zwei Funkgeräten und der Möglichkeit zur Dokumentation), dieser Meldekopf kommuniziert mit einem großen Einsatzleitwagen in dem sich die Einsatzleitung befindet. 

Durch dieses Modell entlastet man einzelne Funkkanäle, wichtige Information gehen nicht verloren und die Gesamtleitung hat einen viel besseren Überblick.

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