

In einem informativen Abend hörten ca. 50 Zuhörer zahlreiche Informationen rund um das Thema „Akkubrände im Haushalt“.
Zum Abschluss des Abends gab es dann Bratwurst, Getränke und auch reichlich zu klönen.
DU. WIR. FÜR ALLE.


In einem informativen Abend hörten ca. 50 Zuhörer zahlreiche Informationen rund um das Thema „Akkubrände im Haushalt“.
Zum Abschluss des Abends gab es dann Bratwurst, Getränke und auch reichlich zu klönen.
DU. WIR. FÜR ALLE.



Heute, exakt um 14:00 Uhr, wurde unsere Jugendfeuerwehr 50 Jahre alt – auf die Minute genau!
Am 18.10.1975 wurde sie im Rahmen eines Feuerwehr-Wochenendes rund um das alte Feuerwehrhaus in der Amtsstraße gegründet. Damals gab es einen Tag der offenen Tür, spannende Vorführungen technischer Geräte, den Samtgemeindewettbewerb und natürlich jede Menge Musik – ein perfekter Rahmen für eine solch besondere Gründung!
Bilder aus dem Archiv:
Zu sehen ist das erste Gruppenbild vom Tag der Gründung und das originale Werbeplakat des Feuerwehr-Wochenendes.
Heute, 50 Jahre später, zählt unsere Jugendfeuerwehr 38 Mitglieder, die mit Begeisterung dabei sind.
Auf die nächsten 50 Jahre Jugendfeuerwehr Rodenberg!


Praxis-Seminar zeigt lebenswichtige Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
Der Tiefbau zählt zu den gefährlichsten Bereichen der Bauwirtschaft. Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen durch unzureichende Abstützung von Gräben oder mangelnden Sicherheitsvorkehrungen.
Um die Retter hierfür vorzubereiten, fand am vergangenen Wochenende ein intensives Praxis-Seminar zum Thema „Sicherheit bei Tiefbauunfällen“ statt. Geleitet wurde das sogenannte „Advanced-Seminar“ von Heavy Rescue Germany, einer Organisation, die sich auf die realitätsnahe Aus- und Weiterbildung von Einsatzkräften spezialisiert hat.
Zentraler Bestandteil des Seminars war ein realitätsnahes Übungsszenario: ein Grabenunfall mit eingeklemmter Person – eine Gefahrensituation, die im Baualltag leider keine Seltenheit ist.
Unter Anleitung eines erfahrenden Ausbildungsleiters von Heavy Rescue Germany wurden die Teilnehmer geschult, wie im Ernstfall schnell, sicher und effektiv gehandelt werden muss. Neben der technischen Rettung stand vor allem die richtige Abstützung und Absicherung von Arbeitsgräben im Fokus.

Ein sogenannter „Safety Officer“ sensibilisierte während der Übungen aus der 2. Reihe für Risiken an der Einsatzstelle und rettet im Ernstfall Leben.
Mit den richtigen Vorkehrungen sind Unfälle und schwere Verletzungen vermeidbar. Deshalb war es unser Ziel, die beteiligten Einsatzkräfte – in praxisnahen Situationen zu schulen und für die realen Gefahren zu sensibilisieren.
Das Advanced-Seminar richtete sich gezielt an Einsatzkräfte mit bereits gesammelter Einsatzerfahrung. Durch anspruchsvolle Übungen unter Zeitdruck konnten die Teilnehmer nicht nur ihre praktischen Fähigkeiten vertiefen, sondern auch neue Methoden zur Eigensicherung und Teamkoordination erlernen.


Besonders hervorgehoben wurde dabei der Austausch von Erfahrungswerten unter den Teilnehmenden – denn jede Rettungssituation ist einzigartig.
Alle Anwesenden zeigten sich mit dem Verlauf des Seminars sehr zufrieden. Es lies sich zeigen, wie wichtig solche Fortbildungen sind. Die Teilnehmer haben extrem wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sie in ihrem Feuerwehr Alltag anwenden können.
Ein zentrales Ergebnis des Seminars:
Der Schutz der Einsatzkräfte beginnt nicht erst beim Einsatz – sondern bereits in der Planung, Vorbereitung und Schulung. Die richtige Abstützung rettet Leben – und kann den Unterschied zwischen einem glimpflich verlaufenden Zwischenfall und einer tödlichen Tragödie ausmachen.
Heavy Rescue Germany ist ein führender Anbieter für die Aus- und Weiterbildung von Rettungskräften und technischen Einsatzteams. Mit praxisnahen Szenarien und internationalem Know-how vermittelt das Team Wissen auf höchstem Niveau – insbesondere in den Bereichen Technische Hilfeleistung, Tiefbauunfälle und Spezialrettung.


Weitere Informationen zu der Fachgruppe Tiefbauunfälle der Feuerwehr Rodenberg:
https://feuerwehr-rodenberg.de/ansprechpartner/fachgruppen/tiefbauunfaelle
Am 27. August 2025 fand ein intensives Tagesseminar zum Thema schwere technische Hilfeleistung mit dem Schwerpunkt Kettenrettung statt. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten praxisnah auf die Herausforderungen bei komplexen Verkehrsunfällen vorbereitet werden.



Das Seminar richtete sich insbesondere an Feuerwehrangehörige, die regelmäßig bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen zum Einsatz kommen. Schwerpunkt war die effektive Menschenrettung aus verunfallten PKW und LKW, insbesondere unter erschwerten Bedingungen.
Das zentrale Thema war die Kettenrettung, eine bewährte Methode zur schnellen und kontrollierten Befreiung eingeklemmter Personen bei massiv deformierten Fahrzeugen. Auch bekannt unter Oslo-Methode – ein taktisches Vorgehen, das sich besonders bei der Rettung aus LKW-Fahrerkabinen bewährt hat.


Bei der Feuerwehr in Rodenberg wird dieses Verfahren bereits seit Anfang der Siebzigerjahre angewandt. Seit dem kam es bis heute zu gestiegenem Verkehr, besonders einer Vervielfachung des LKW-Verkehrs und damit ansteigenden Zahlen von schweren Verkehrsunfällen auf der Bundesautobahn 2.



Neben fundierter Theorie stand vor allem die praktische Anwendung im Vordergrund: Die Teilnehmenden arbeiteten an realitätsnahen Szenarien mit entsprechendem Übungsmaterial, um unter Anleitung eines erfahrenen Ausbilders von Heavy Rescue Germany verschiedene Rettungstechniken umzusetzen. Dabei kamen verschiedene Arten von Anschlagmitteln und Spezialwerkzeuge zum Einsatz.
Ziel des Seminars war es, die Handlungssicherheit und Effizienz der Einsatzkräfte im Ernstfall weiter zu erhöhen – immer mit dem Fokus auf die schnelle und schonende Rettung von Menschenleben.
Das Seminar war ein wertvoller Beitrag zur Aus- und Fortbildung im Bereich der „Schweren Technischen Hilfeleistung“.
Wir möchten uns ganz herzlich bei den Unterstützern der Feuerwehr, die bei der Umsetzung dieser Veranstaltung geholfen haben, bedanken:
Firma Görnhardt
Firma Tauber
Familie Koppitz




Am Freitagabend führten wir einen intensiven Übungsdienst zum Thema „Sicheres Arbeiten im und am Wasser“ durch. Dabei kamen erstmals unsere neuen Trockenanzüge mit entsprechendem Zubehör zum Einsatz, die speziell für Einsätze an der Rodenberger Aue beschafft wurden.

Ziel war es, die Handhabung und Bewegungsfreiheit in den neuen Anzügen unter realistischen Bedingungen zu testen. Die bisher für Arbeiten im Wasser verwendeten Wathosen können in fließenden bzw. tiefen Gewässern zu einer großen Gefahr werden, da diese im Fall eines Sturzes als Treibanker wirken können. Um hier Abhilfe zu schaffen, und die Sicherheit unserer Einsatzkräfte zu verbessern, wurden die Trockenanzüge mit Prallschutzwesten, Helmen und Wasserschuhen beschafft!
Im Rahmen der praktischen Ausbildung wurden mehrere dicke Äste und Bäume aus der Aue entfernt, um den zügigen Abfluss der Aue und die ordnungsgemäße Funktion des Hochwasserwehrs zu gewährleisten! Hierzu waren neben den Trockenanzügen auch mehrere Trupps mit Watstiefeln und Rettungsweste, unser Hochwasserboot und verschieden Hand- und Kettensägen im Einsatz.
DU. WIR. FÜR ALLE.


Den vergangenen Mittwoch, Donnerstag, und Freitag verbrachte die Kinderfeuerwehr Rodenberg im Samtgemeinde Kinderfeuerwehr Zeltlager in Apelern. Dabei erlebten die 25 Kinder drei spannende Tage!


Zurzeit befindet sich unsere Jugendfeuerwehr im Samtgemeinde Zeltlager der Samtgemeinde Jugendfeuerwehr Rodenberg in Apelern. Neben einer Boots-Challenge im Freibad Rodenberg erwartet die 23 Jugendlichen & 4 Betreuer unter anderem auch ein Ausflug in den Heide Park Soltau. Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß und eine sorgenfreie Zeit!




Die Fortbildung mit Heavy Rescue Germany bot eine wertvolle Gelegenheit, Sicherheit und Effizienz bei Einsätzen im Bereich der schweren technischen Hilfeleistung deutlich zu verbessern. Neben fundiertem theoretischem Wissen lag ein besonderer Schwerpunkt auf der praktischen Schulung im Umgang mit der Seilwinde. Die maschinelle Zugeinrichtung bietet in vielen Einsatzszenarien einen entscheidenden taktischen Vorteil.


Die theoretischen Grundlagen wurden von HRG im Rahmen eines hybriden Formats über Webinare vermittelt. Behandelt wurden unter anderem:
• die Funktionsweise von Seilwinden
• verschiedene Methoden zum sicheren Anschlagen von Lasten
• sowie zentrale Sicherheitsaspekte wie gesetzliche Vorgaben, Sicherheitsabstände und Gefahrenbereiche.
Im praktischen Teil lag der Fokus auf:
• der richtigen Positionierung der Einsatzfahrzeuge
• dem korrekten Anschlagen und Bewegen von Lasten
• dem sicheren Bedienen der Winde unter unterschiedlichen Bedingungen
• sowie der klaren und effektiven Kommunikation zwischen den Einsatzkräften.


• Mehr Sicherheit im Einsatz:
Geschulte Einsatzkräfte können Seilwinden sicherer und gezielter einsetzen – das senkt das Unfallrisiko für Feuerwehrangehörige und betroffene Personen erheblich.
• Gesteigerte Einsatzfähigkeit:
Die Trainingsmaßnahmen erhöhen die Effizienz im Umgang mit der Winde und ermöglichen ein schnelleres, erfolgreicheres Arbeiten im Einsatz.
• Stärkung von Motivation und Teamgeist: Gemeinsames Lernen und Üben fördert nicht nur das Können, sondern auch den Zusammenhalt und die Motivation innerhalb der Mannschaft.


Gemeinsam stark. DU. WIR. FÜR ALLE.



Im Rahmen unseres Dienstes wurden rund 40 Einsatzkräfte in zwei neu beschaffte mobile Hochwasserschutzsysteme eingewiesen. Jens von der Lieferfirma gestaltete den 2,5-stündigen Grundkurs fachlich fundiert und praxisnah, sodass alle Teilnehmenden aktiv eingebunden und geschult werden konnten.


Ab sofort stehen in der Stadt Rodenberg insgesamt 70 Meter mobiler Hochwasserschutz zur Verfügung – bestehend aus 45 Metern Schlauchdamm sowie 25 Metern BEAVER Flood Fence, mobile Hochwasserbarriere.
Im Rahmen des Dienstes wurden insgesamt drei realitätsnahe Einsatzszenarien abgearbeitet. Ziel war die Vertiefung und Anwendung feuerwehrtechnischer Kenntnisse in den Bereichen Brandbekämpfung, Menschenrettung und Technische Hilfeleistung.
Lage 1: Brandbekämpfung mit Menschenrettung
In einem angenommenen Wohngebäudebrand wurde eine Personen vermisst. Die Übung beinhaltete:
Innenangriff unter schwerem Atemschutz,
Menschenrettung aus dem Gebäude,
Durchführung eines Löschangriffs über den Innenangriff.
Vornahme tragbarer Leitern zur Personenrettung und zur Erkundung höherer Geschosse.

Lage 2: Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen
Es wurde ein Brandereignis auf einem landwirtschaftlichen Anwesen simuliert. Schwerpunkte lagen auf:
Koordination von Löschmaßnahmen.
Erkundung auf mögliche Gefahren durch eingelagerte Betriebsmittel oder Tiere.
Lage 3: Schwere Technische Hilfeleistung – Person unter Fahrzeug



Im abschüssigen Gelände eines landwirtschaftlichen Anwesens war eine Person unter einem Fahrzeug eingeklemmt. Übungsschwerpunkte:
Absicherung des Einsatzortes und Stabilisierung des Fahrzeugs auf unebenem Gelände,
Menschenrettung mittels hydraulischem Rettungsgerät (Rettungszylinder),
Einsatz von Hebekissen und Powerbags zur schonenden Anhebung des Fahrzeugs,
Koordination der Maßnahmen unter Berücksichtigung der Eigensicherung und der besonderen Geländesituation.




Zu Beginn des Rescue Days erhielten die Auszubildenden im Theorieteil eine Einführung in den Grundsätzen der Feuerwehr bei der Technischen Hilfeleistung. Dabei wurden Sie über die Führungsstruktur der Feuerwehr informiert und mit der Raumordnung an Einsatzstellen vertraut gemacht. Gleichzeitig erhielten die Teilnehmer der Feuerwehr ein Update in den Algorithmen des Rettungsdienstes.


Im anschließenden Praxisteil wurden mehrere realitätsnahe Übungsszenarien nacheinander abgearbeitet.



Die für den erfolgreichen Ablauf eines Rettungseinsatzes besonders wichtige
Kommunikation zwischen den beteiligten Einsatzkräften und den Patienten stand besonders im Fokus.

Des Weiteren stand der Umgang mit hydraulischem Rettungsgerät und anderen Gerätschaften zur technischen Hilfeleistung im Mittelpunkt. Die angehenden Notfallsanitäter erfuhren zusätzlich, welche Möglichkeiten ihnen auch ohne Feuerwehr zur Verfügung stehen, um einen Zugang zum Patienten in einen verunfallten PKW zu erhalten.


Dank der strukturierten Vorbereitung der Praxisanleiter des DRK Rettungsdienstes und die Präsenz von Schauspielpatienten konnten sich die Übungsteilnehmer langsam an die physischen und psychischen Belastungen bei schweren Unfällen gewöhnen.
In den Übungen konnten die Einsatzkräfte wertvolle Erfahrungen sammeln und auf den anspruchsvollen Alltag im Beruf und im Ehrenamt vorbereitet werden.

Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit von Feuerwehr & Rettungsdienst fördert das gegenseitige Verständnis der verschiedenen Fachbereiche untereinander und ermöglicht eine zielgerichtete Ausführung, welche allen Beteiligten und besonders den Verletzten und Betroffenen zu Gute kommt.
Abschließend möchten wir uns nochmal herzlich bei Familie Dreyer und dem ortsansässigen Abschleppdienst Görnhardt bedanken, die uns regelmäßig mit Spezialgeräten unterstützen.



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