Besuch der Landfrauen

Am Freitagnachmittag begrüßten wir die Landfrauen des Ortsvereins Rodenberg und Umgebung. Ortsbrandmeister Thomas informierte die Besucherinnen ausführlich über Brandschutz sowie die Bedeutung von Rauchmeldern und gab interessante Informationen zu Akkubränden. In einer rund zweistündigen Veranstaltung erhielten die etwa 30 Frauen zudem eine praxisnahe Einweisung von Thomas, Timo, Katja und Frauke im sicheren Umgang mit Feuerlöschern.

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Pilotprojekt bei der Schwerpunktfeuerwehr in Rodenberg – Rauchwarnmelder jetzt auch in den Feuerwehrfahrzeugen

Pilotprojekt bei der Schwerpunktfeuerwehr in Rodenberg – Rauchwarnmelder jetzt auch in den Feuerwehrfahrzeugen

Digitale Innovationen sorgen im Feuerwehrwesen für Veränderungen – immer mehr akkubetriebene Geräte halten Einzug bei der Feuerwehr.
Diese Bereicherung birgt jedoch auch Gefahren.

In jedem Einsatzfahrzeug sind verschiedene Ladegeräte für die unterschiedlichen Geräte und die Starterbatterie selbst verbaut. Um jederzeit einsatzbereit zu sein, müssen diese permanent geladen werden.

Der Defekt eines Akkus kann zu folgenschweren Bränden führen. Damit solche Gefahren so gering wie möglich gehalten werden, bedarf es an gezielten präventiven Maßnahmen.
Bereits seit 1994 verfügt unser Feuerwehrgerätehaus über eine Brandmeldeanlage, welche im Falle einer Rauchentwicklung einen Alarm auslöst. Um den Schutz vor einem Totalverlust eines Einsatzfahrzeuges und einem massiven Schaden an der Fahrzeughalle weiter zu optimieren, haben wir jetzt auch Rauchwarnmelder in der Kabine und im Aufbau der Fahrzeuge installiert.
Dadurch kann der Rauch auch bei geschlossenen Fenstern und Rollläden frühzeitig detektiert werden. Die Rauchwarnmelder sind über Funk vernetzt und an eine Basisstation angebunden. Von dort wird bei Alarm sofort eine Mitteilung an unsere Führungskräfte über Kurznachricht gesendet, um zügig weitere Schritte einzuleiten.
Schon seit längerem versuchten wir diese „Sicherheitslücke“ zu schließen und konnten jetzt mit einem passenden Produkt diese Idee umsetzen.

Für weitere Informationen zur Umsetzung bitten wir Sie, eine Mail an info@feuerwehr-rodenberg.de zu schreiben.

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Jahreshauptversammlung: Rückblick auf ein herausforderndes Jahr

Bei unserer Jahreshauptversammlung am gestrigen Samstag konnten wir auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken.
Mit insgesamt 193 Einsätzen standen unsere Ehrenamtlichen erneut vor zahlreichen Herausforderungen.

Auch in diesem Jahr standen wieder einige Beförderungen an. 9 Kameradinnen und Kameraden wurden befördert, 2 wurden zu Feuerwehrmann-Anwärtern ernannt. Im unteren Bild Gemeindebrandmeister (GBM) Tobias Komossa beim Verlesen einer Beförderungsurkunde.

Ein herzliches „DANKE“ geht an unsere Förderer – Ihre Unterstützung macht einfach mehr möglich!

DU. WIR. FÜR ALLE.

Aktivenversammlung – Jahresabschluss der Aktiven Feuerwehr

Beim Freitagsdienst stand der Jahresabschluss im Fokus. Neben einem Rückblick auf das Jahr 2024 wurde vor allem ein Ausblick auf 2025 gegeben.

Insgesamt 58 aktive Mitglieder nahmen teil und blickten auf 280 Einsätze zurück, die die Schwerpunktfeuerwehr seit dem letzten Jahresabschluss 2023 bewältigt hatte.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Verleihung von Dienstabzeichen. Neu ausgebildete Gruppen- und Zugführer wurden mit ihren Helmkennzeichen offiziell ausgestattet.

Fortbildung Presse- und Medienarbeit in der Feuerwehr

Am vergangenen Samstag nahmen zwei unserer Kameraden aus dem Team Social Media an einer Ein-Tagesfortbildung der Kreisfeuerwehr Schaumburg – Team Presse, zum Thema Presse- und Medienarbeit in der Feuerwehr, in Wölpinghausen teil.
Es wurden unter anderem die Rechtsgrundlagen aufgefrischt & ein reger Austausch an Erfahrungswerten zwischen den Teilnehmenden fand statt. Wir bedanken uns für die gelungene Fortbildung und freuen uns schon auf eine im nächsten Jahr möglicherweise folgende!


Weitere Informationen und der Bericht der Kreisfeuerwehr Schaumburg unter:
https://www.kfv-schaumburg.de/news/1/1006015/nachrichten/fortbildung-medienarbeit-in-der-feuerwehr.html

Realistische Heißausbildung in der RescueArena

Bei Bränden treffen wir auf Hitze, Rauch und beengte Verhältnisse, die die Einsatzkräfte an ihre Belastungsgrenze bringen können. Dies kann nur bedingt in Übungsdiensten simuliert werden. Daher sind wir glücklich, dass insbesondere jüngere und unerfahrenere Atemschutzgeräteträger am vergangenen Wochenende die Chance hatten, an einer realistischen Heißausbildung teilnehmen zu können.

Unterstützung als Verletztendarsteller – Übung der Regionsfeuerwehren

Vergangenen Dienstag unterstützen wir bei einer Übung in Winninghausen als Verletztendarsteller.
Bei der Übung wurde eine Verpuffung, durch einen technischen Defekt am Gasherd, in der Küche der örtlichen Kita angenommen. Mehrere Verletzte befanden sich vor dem Gebäude, Rauch drang aus den Fenstern und eine unbekannte Anzahl an Personen sollten sich noch im Objekt befinden.
Insgesamt mussten bei der Übung 22 Personen durch den Rettungsdienst versorgt werden.

Beteiligt waren die Feuerwehren aus Winninghausen, Bantorf, Hohenbostel und Wichtringhausen, der Einsatzleitwagen (ELW) aus Barsinghausen, der ELW 2 der Regionsfeuerwehrbereitschaft 2/3 sowie die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) des ASB Barsinghausen. Außerdem wirkten Verletztendarsteller des ASB und der Feuerwehr Rodenberg mit.

Gemeinsame Übung mit der FF Bad Nenndorf

Eine Verpuffung in einem holzverarbeitenden Betrieb im Gewerbegebiet war die Alarm-Meldung für die Wehren aus Bad Nenndorf und Rodenberg.
Dabei wurde intensiv die Zusammenarbeit beider LFs aus Rodenberg & Bad Nenndorf in einem Abschnitt und der DLK sowie dem HLF Rodenberg in einem weiteren Abschnitt, beübt. Dabei galt es einen Kellerbrand zu bekämpfen und eine Menschenrettung in einer Halle durchzuführen.
Zum Abschluss gab Andreas Weikert von der Firma Weikert als Dankeschön noch für alle eine Bratwurst und ein Getränk aus. Wir bedanken uns für die Möglichkeit, an dem Objekt zu üben.

Neue Starkregen-Fachberater

Drei unserer Hochwasserfachberater haben Ende September an dem Weiterbildungs-Modul „Starkregen“ teilgenommen. An drei Tagen konnte dabei in der Akademie Hochwasserschutz (https://www.akademie-hochwasserschutz.de/) in Volkach (Bayern) allerhand Wissen dazugewonnen werden.
Dabei berichteten in Fachvorträgen Experten über erlebte Starkregenereignisse der vergangenen Jahre. Aber auch Planung, Wetterdaten und auch Hydrologie waren Bestandteil des Vortrags.

Wir müssen, wollen und werden uns weiterhin intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen.

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